Eilmeldung
Aktuelle Sondermeldungen
Kapalancic werden Schikaniert
Stony am 20.03.2016 um 12:08 (UTC)
 +++SEK- UND POLIZEISKANDAL IN GÖTTINGEN+++
Bitte anschauen! So verfahren die Kuffar gegen Muslime, die ihren Glauben Leben wollen! Sogar bei dem Interview mit den edlen Brüdern, kam die Polizei und führte uns kurzzeitig ab.
Humanitäre und Moralische Hilfe an Flüchtlingen wurde den Brüdern verboten. Die Presse "Das Tageblatt" in Göttingen verbreitet nur Lügen und hetzt gegen die Muslime.
Peinlicher SEK Einsatz gegen die Brüder aufgrund eines VERDACHTS ohne einen Beweis und ohne einen Durchsuchungsbefehl.
Passentzug und Ausreiseverbot ohne triftigen Grund...
https://www.youtube.com/watch?v=Kqc_DooE4uA&feature=youtu.be
 

Sudan Islamistenführer al-Turabi gestorben
Stony am 06.03.2016 um 06:05 (UTC)
 Der sudanesische Islamistenführer al-Turabi ist im Alter von 84 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben.
Der Oppositionspolitiker gehörte den fundamentalistischen Muslimbrüdern an und übte Einfluss auf die islamischen Gemeinden im Land aus. Turabi war einer der Drahtzieher des Militärputsches von 1989, bei dem Staatschef al-Baschir an die Macht kam. Später zerstritten sich die beiden.
 

Naziland Sachsen
Stony via Kölner Stadt Anzeiger am 19.02.2016 um 23:33 (UTC)
 Dresden.
Erschütternde Bilder aus Clausnitz, einem kleinen Dorf im Osterzgebirge: Ein Bus, auf der Vorderfront steht in dicken Leuchtbuchstaben „Reisegenuss“. Innen kämpft ein kleiner Flüchtlingsjunge mit den Tränen, ein Frau presst sich offensichtlich vor Angst an ihre Sitznachbarin. Draußen vor dem Bus schreit eine hasserfüllte 100-köpfige Menschenmenge: „Wir sind das Volk“, „Verpisst euch“ und hindert die Menschen am Aussteigen.

Eine bedrohliche und abstoßende Szenerie. Zu sehen auf einem Video, das am Donnerstagabend die Ankunft des Busses mit Flüchtlingen in Clausnitz an der tschechischen Grenze zeigt und anschließend im Internet die Runde machte. Nicht auf dem Streifen sichtbar: Die Zufahrt zum Flüchtlingsheim ist mit drei Autos versperrt worden.

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HEIMLEITER IN CLAUSNITZ SOLL AFD-MITGLIED SEIN
Bundespolizist geht brutal mit Flüchtlingskind um

ERSTELLT 19.02.2016

Ein bewaffneter Bundespolizist (Symbolfoto). Foto: imago/Ralph Peters
Ein wütender Mob empfängt mit Parolen einen Bus mit Flüchtlingen in Clausnitz. Zwei Videos im Netz zeigen die Aggressivität der Menschen vor Ort - auch der Polizei. Jetzt kommt heraus, dass der Heimleiter im Ort Mitglied der AfD ist. Von Bernhard Honnigfort
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Dresden.
Erschütternde Bilder aus Clausnitz, einem kleinen Dorf im Osterzgebirge: Ein Bus, auf der Vorderfront steht in dicken Leuchtbuchstaben „Reisegenuss“. Innen kämpft ein kleiner Flüchtlingsjunge mit den Tränen, ein Frau presst sich offensichtlich vor Angst an ihre Sitznachbarin. Draußen vor dem Bus schreit eine hasserfüllte 100-köpfige Menschenmenge: „Wir sind das Volk“, „Verpisst euch“ und hindert die Menschen am Aussteigen.
Eine bedrohliche und abstoßende Szenerie. Zu sehen auf einem Video, das am Donnerstagabend die Ankunft des Busses mit Flüchtlingen in Clausnitz an der tschechischen Grenze zeigt und anschließend im Internet die Runde machte. Nicht auf dem Streifen sichtbar: Die Zufahrt zum Flüchtlingsheim ist mit drei Autos versperrt worden.
Der kurze Film sorgt für Entsetzen. Wieder einmal Hässliches aus Sachsen. Innenminister Markus Ulbig (CDU) reagierte erschüttert: „Bei allem Diskussionsbedarf, den es in der Flüchtlingsfrage derzeit gibt: ich finde es zutiefst beschämend, wie hier mit Menschen umgegangen wird. Anstatt wenigstens den Versuch zu unternehmen, sich in die Situation der Flüchtlinge zu versetzen, blockieren einige Leute mit plumpen Parolen den Weg von schutzsuchenden Männern, Frauen und Kindern. Das kann ich nur verurteilen.“

Der Bus war am Donnerstag gegen 19.20 Uhr in Clausnitz angekommen und von den Fremdenhassern blockiert worden. Nach Informationen des ZDF ist der Leiter der Unterkunft Mitglied der rechtspopulistischen AfD und wusste als einer von wenigen darüber Bescheid, wann der Bus eintreffen würde.

Anderthalb Stunden nach der Ankunft und nach Aufforderung der Polizei wurden die blockierenden Autos weggefahren. Gegen 22 Uhr hatten die Asylsuchenden endlich die neue Unterkunft bezogen, der Mob verließ anschließend die Szene.
Jan Böhmermann teilte das Video
Laut Polizeibericht waren knapp 30 Beamte in Clausnitz im Einsatz. Es gab 13 Anzeigen. Nun wird ermittelt wegen des des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz und der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten. Die Polizei erklärte anschließend: „Es ist nicht hinnehmbar für uns, was dort passiert ist. Wir haben verhindern können, dass es zu körperlichen Auseinandersetzungen oder Verletzten kommt.“
Das Video war angeblich zunächst auf der Facebookseite von „Döbeln wehrt sich“ aufgetaucht und dann auch vom Fernsehmoderator Jan Böhmermann entdeckt und geteilt worden. Nachdem das Video sich immer weiter verbreitete, wurde die Facebookseite offenbar gelöscht. Hinter „Döbeln wehrt sich“ vermutet man in Dresdner Regierungskreisen rechte Neonazi-Kameradschaften, die höchstwahrscheinlich auch bei der Bus-Blockade mitgemacht haben.

Freitagnachmittag tauchte noch ein weiteres kurzes Video über die Ankunft der Flüchtlinge im Netz auf. Dort ist neben dem Hass-Geschrei der Leute vor dem Bus zu sehen, wie die Polizisten Flüchtlinge in die Unterkunft bringen.
Heimleiter in Clausnitz soll AfD-Mitglied sein: Bundespolizist geht brutal mit Flüchtlingskind um | Politik - Kölner Stadt-Anzeiger - Lesen Sie mehr auf:
http://www.ksta.de/politik/heimleiter-in-clausnitz-soll-afd-mitglied-sein-bundespolizist-geht-brutal-mit-fluechtlingskind-um,15187246,33822210.html#plx1169106178
 

Feiger PKK Anschlag in Istanbul
Stony via. Merkur.de am 17.02.2016 um 23:01 (UTC)
 Türkei: Autobomben-Anschlag in Ankara - Mindestens 28 Tote


Istanbul - Bei einem Anschlag auf einen türkischen Armeekonvoi in Ankara sind am Mittwochabend mindestens 28 Menschen getötet worden.

Bei einem Anschlag auf einen Militärkonvoi in der türkischen Hauptstadt Ankara sind am Mittwoch mindestens 28 Menschen getötet worden. 61 weitere wurden verletzt, als eine Autobombe im Regierungsviertel explodierte, wie Vize-Regierungschef Numan Kurtulmus mitteilte. Ministerpräsident Ahmet Davutoglu sagte seine Reise zum EU-Gipfel in Brüssel ab. Zunächst bekannte sich niemand zu der Tat. Die Bundesregierung verurteilte den Anschlag.
 

PKK Terroristen
Baden-Online am 17.02.2016 um 05:04 (UTC)
 Nach gewalttätigen Auseinandersetzungen am Donnerstagabend in Rastatt wurde der Kurdenmarsch von den Behörden verboten. Die Demonstranten haben sich am Mittag am Lahrer Bahnhof versammelt. Sie wollen demnach beraten, wie sie trotz des Verbotes nach Straßburg gelangen können.

279 Platzverweise, 26 Festnahmen und 27 eingeleitete Strafverfahren: Das ist die vorläufige Bilanz der 4. Etappe des Kurdenmarsches, der am Donnerstag von Karlsruhe-Durlach nach Rastatt führte. Wie bereits an den Vortagen kam es auch im Verlauf dieser Etappe zu wiederholten Provokationen seitens türkischer Passanten und Anwohnern, wie die Polizei mitteilte. Der weitere Marsch, der unter anderem nach Bühl, Kehl und zum Ziel nach Straßburg führen sollte, wurde von den Sicherheitsbehörden verboten.

"Aufgrund der gewalttätigen Auseinandersetzungen und des steigenden Aggressionspotentials der Teilnehmer haben wir ein Verbot für die weiteren Etappen ausgesprochen", sagte Sabine Dorsch von der zuständigen Versammlungsbehörde in Stuttgart am Freitag. Auf der vierten Etappe von Karlsruhe nach Rastatt war es zu teils gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Nach Polizeiangaben hatte sich sogar ein kurdischer Ordner an den Ausschreitungen beteiligt.

Dutzende Demonstranten in Lahr

Am Freitagmittag bestätigte die Polizei dann auf Anfrage von Hitradio Ohr und BO.de, dass sich rund 60 bis 70 Teilnehmer des Marsches am Lahrer Bahnhof versammelt hatten. Andere behördliche Quellen sprachen von bis zu 120 Teilnehmern. Von Lahr ging es am Nachmittag weiter in eine privat angemietete Halle, um zu beraten, wie sie zur Abschlusskundgebung am Samstag nach Straßburg gelangen können. Die Polizei beobachtet den weiteren Verlauf in Lahr im Rahmen einer Nachschau zur Demonstration in Rastatt mit einigen Beamten - auch zum eigenen Schutz der Demonstranten. Dabei blieben nach Polizeiangaben vom späten Nachmittag Zwischenfälle aus. Ob die Kurden nach Straßburg gelangen können, ist noch unklar: Am Freitag war noch unklar, ob die französischen Behörden der Gruppe die Einreise gewähren.

Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Türken

Zunächst hatte am Donnerstag auf der der vierten Etappe zwischen Karlsruhe und Rastatt ein Großaufgebot der Polizei noch körperliche Auseinandersetzungen zwischen den Konfliktparteien, Türken und Kurden, in den allermeisten Fällen verhindern können. Bei einer Rast am Nachmittag in Ettlingen wurde aus einer Anrainerwohnung die türkische Fahne gezeigt, woraufhin kurdische Demonstranten Steine und Flaschen gegen das Gebäude warfen. Ein Steinewerfer konnte im weiteren Verlauf festgenommen werden.

Zu einer weiteren größeren Auseinandersetzung kam es laut Polizeibericht dann an einer Tankstelle in Neumalsch, wo eine etwa zehnköpfige kurdische Gruppe eine türkische Autofahrerin attackierte, die eine türkische Flagge zeigte. Die Angreifer wurden nach einem kurzen Tumult von den Polizisten festgenommen. Im Rahmen der Auseinandersetzung musste die B3 zwischen Neumalsch und Ettlingen-Bruchhausen in beiden Fahrtrichtungen kurzzeitig gesperrt werden.

Eine Polizistin verletzt

Als der Demonstrationszug mit deutlicher Verspätung gegen 20.30 Uhr Rastatt erreichte, kam es im Stadtgebiet zu Ausschreitungen. Nachdem sich zwei Fahrzeuge den Aufzugsteilnehmer näherten und den Gruß der "Grauen Wölfe" zeigten, bewarfen Kurden aus dem Aufzug heraus die Türken mit Steinen. Die Fahrzeuge wurden durch den Steinwurf beschädigt, eine Polizeibeamtin wurde dabei von einem Stein getroffen und musste mit einer stark blutenden Platzwunde am Kopf ins Krankenhaus gebracht werden. Die Beamtin konnte das Krankehaus wieder verlassen, der Steinewerfer wurde festgenommen.

Als sich die schon aufgeheizte Stimmung unter den Kurden weiter verschärfte und sich die Lage zunehmend gewalttätig entwickelte, löste die Polizei die Versammlung auf. Nach Bekanntgabe der Auflösungsverfügung, welche auch ins türkische übersetzt wurde, stellte die Polizei die Identität aller noch anwesenden Aufzugsteilnehmer fest und erteilte Platzverweise. Insgesamt waren am Donnerstag 130 Beamte im Einsatz, 123 weitere wurden während der Ausschreitungen in Rastatt nachalarmiert.
 

SONDERMELDUNG !!
Stony via Falk am 11.02.2016 um 16:47 (UTC)
 Schauprozess ala Volksgerichtshof !! Befangene Richterin spielt sich auf ! Islamhasserrin auf der Richterbank .
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-156055.html

Schau-Prozess-Auftakt in Düsseldorf: Verteidiger der 5 angeklagten Muslime bei der Einlasskontrolle von Justizwachtmeistern beschimpft!
Vorsitzende Richterin (Frau Dr. Hohoff) offensichtlich befangen!
Bruder Falk bis auf Weiteres vom Prozess ausgeschlossen!

Am heutigen Mittwoch, 10.02.16, hat im Spezialgebäude des OLG Düsseldorf für Schauprozesse der Prozess gegen die seit über einem Jahr inhaftierten Brüder Timur und Kais sowie gegen drei weitere Angeklagte (darunter eine Schwester) begonnen; den 5 Angeklagten wird von der BRD vorgeworfen, auf vielfältige Weise den islamischen Widerstand in Syrien unterstützt zu haben.
Obwohl in der Regie des Schauprozesses geplant war, für die Medien gleich mit der Verlesung der Anklageschrift zu beginnen, kam alles anders als erwartet...
Die offensichtlich befangene Richterin Hohoff hatte nämlich allen Ernstes angeordnet, die Verteidiger der 5 Muslime vor dem Betreten des Gerichtsgebäudes durchsuchen zu lassen.
Daraufhin verlangten die 10 Verteidiger, dass Richterin Hohoff abgelöst wird...
Kurios auch Folgendes: Richterin Hohoff forderte den Bruder Falk gegen 15.45 Uhr auf, den Prozess-Saal bis auf Weiteres zu verlassen - denn er komme irgendwann "als Zeuge in Betracht". Mit solchen Konstruktionen wird die unabhängige Prozess-Beobachtung torpediert...
 

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